Halbzeitbilanz der Bundesregierung ist eine „Sauerei“ – Fortsetzung der betäubungslosen Ferkelkastration als Erfolg

Die gerade veröffentlichte Halbzeitbilanz der Bundesregierung ist eine „Sauerei“. Unsere Bundesregierung verkauft uns Bürgern die Fortsetzung der betäubungslosen Ferkelkastration allen Ernstes als Erfolg. Der deutsche Tierschutzbund ist darüber extrem verwundert und zu recht empört. Lesen Sie hier einen Kommentar des Deutschen Tierschutzbundes zur neu veröffentlichten Halbzeitbilanz der Bundesregierung.

Halbzeitbilanz der Bundesregierung

Kommentar zur Halbzeitbilanz der Bundesregierung: Bundesregierung verkauft Fortsetzung der betäubungslosen Ferkelkastration allen Ernstes als Erfolg!

Anlässlich der heute von der Bundesregierung veröffentlichten Halbzeitbilanz der Bundesregierung kommentiert Dr. Brigitte Rusche, Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes:

„Die Bundesregierung hat Ende 2018 das schon bestehende Verbot der betäubungslosen Kastration von Ferkeln gekippt und damit die Qual für tausende Tiere um zwei weitere Jahre verlängert. Dass sie das nun in einer internen Bewertung allen Ernstes als Erfolg verkaufen will, kann man nur als dreist bezeichnen.
Die öffentlich gemachte Halbzeitbilanz der Bundesregierung ist aus Tierschutzsicht mehr als schwach – mit Ausnahme des Kükentötens, das trotz Versprechungen nicht zur Mitte der Legislaturperiode beendet werden konnte, werden die nicht erreichten, aber im Koalitionsvertrag versprochenen Ziele im Tierschutz komplett verschwiegen.“

Doch nicht nur zur Halbzeitbilanz der Bundesregierung nimmt der Deutsche Tierschutzbund Stellung, der Deutsche Tierschutzbund hatte anlässlich der Halbzeit der Legislaturperiode bereits seinen Unmut über die nicht erfüllten Versprechungen der Großen Koalition geäußert:

www.tierschutzbund.de/news-storage/organisation/231019-halbzeitbilanz-der-grossen-koalition

Besuchen Sie auch die Website des Deutschen Tierschutzbundes e.V.:
www.tierschutzbund.de

 

SEO mit Erfolgsgarantie

 


Wussten Sie, dass der Deutsche Tierschutzbund e.V., Europas älteste und größte Tier- und Naturschutzdachorganisation, keinerlei öffentliche Mittel erhält? Wussten Sie, dass wir bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden tierliebender Menschen angewiesen sind?

Wir bitten Sie: Helfen auch Sie uns. Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.

Sie können uns online spenden, oder Sie überweisen Ihre Spende auf das Spendenkonto des Deutschen Tierschutzbundes e.V. Nr. 40 444 bei der Sparkasse KölnBonn (IBAN: DE 88 37050198 0000040444, BIC: COLS DE 33).

Spenden sind steuerlich absetzbar – Gemeinnützigkeit anerkannt

***
Bild Halbzeitbilanz der Bundesregierung: Lizenzfreie Bilder Kostenlos
Text Halbzeitbilanz der Bundesregierung: Presseabteilung Deutscher Tierschutzbund e.V.

Tags: ,

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen
Cookie-Einstellungen Holger Korsten hat 4,94 von 5 Sternen 146 Bewertungen auf ProvenExpert.com